Schattenarbeit durch die Stimme:
Warum du unbedingt singen (lernen) solltest
Serie „Warum du unbedingt singen (lernen) solltest – Ein krasser Gamechanger“ PART 5 – Schattenarbeit
Singen wird dich mit deinen Ängsten konfrontieren.
Hey Starseed,
vielleicht denkst du jetzt: Das ist doch aber eigentlich was Schlechtes! Ich will nicht mit meinen Ängsten konfrontiert sein. Das fühlt sich doch scheiße an.
Doch hier ist das Stichwort: Schattenarbeit.
Denn, die Dinge vor denen du Angst hast, sind die Dinge, die dich im Unterbewusstsein kontrollieren. Und an diesen Stellen, bist du nicht frei.
Dort führst du kein freies Leben.
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Podcast „Echos der Seelenstimme“ Folge 27 auf allen Plattformen

Julia Dathe - Vortex Vocals
Singen wird dich mit deinen Ängsten konfrontieren.
Wenn du nun durch das Singen mit deinen Ängsten – vielleicht sogar mit deinen Ur-Ängsten – konfrontiert wirst, begibst du dich in die Schattenarbeit.
Du lernst dich wirklich in der Tiefe kennen.
- Was dich limitiert
- Was dich antreibt
- Was dir Angst macht
- Wo Scham hochkommt
- Wo Ekel ist
- Wobei du Schuld empfindest
- Was dich excited
Es geht um positive und negative Empfindungen und Glaubenssätze.
Hier gilt es also die negativen Glaubenssätze aufzulösen und die positiven Eigenschaften zu verstärken, manchmal auch überhaupt erstmal zu finden und dann so richtig aufzudrehen und zu spüren.
Oft sind es eben erstmal die negativen Gefühle, die in der Schattenarbeit hochkommen und die stärksten davon sind: Angst, Scham und Schuld. Diese unbewussten Gefühle kontrollieren viele Menschen und dadurch, dass sie unbewusst sind, kommen sie da ohne Schattenarbeit nicht heraus in die so sehr ersehnte Freiheit, in ein freies authentisches Leben.
Wenn du nun beim Singen merkst, dass dich etwas triggert, bekommst du Zugang zu diesen Gefühlen. Singen ist etwas, bei dem du dich sehr verletzlich zeigst. Deine Stimme ist etwas Heiliges. Wenn du also Angst hast, vor jemandem zu singen oder dich schämst, dass ein schiefer Ton kommen könnte, DANN hast du die wunderbare Möglichkeit da rein zu gehen und zu erforschen woher das kommt. Und dazu lade ich dich so sehr ein.
Wenn du also über diese Gefühle dann sprichst, holst du sie an die Oberfläche – machst sie also somit sichtbar – und kannst sie dann so umwandeln, dass sie dich nicht mehr kontrollieren. Dann fühlst du dich ganz anders damit und kannst ganz anders handeln. Und dann tun sich dir ganz andere Tore auf.
Starseed, du entscheidest! Nicht deine Angst.
Wenn du also mit deinen Ängsten konfrontiert bist und auf der Bühne trotzdem das Mikrophon in die Hand nimmst und singst, dann entscheidest du. Du spürst vielleicht die Angst in deiner Brust, dein Hals fühlt sich vielleicht eng an, doch du machst es trotzdem. Und das nächste Mal ist dieses Gefühl vielleicht immer noch da, aber schon etwas weniger, weil du dir dessen bewusst bist und diesem Schatten immer weniger Macht gibst.
Außerdem heilst du deine Schatten durch das Singen auch noch mit Frequenzarbeit, denn jeder Ton und jede Art und Weise wie du singst hat eine heilende Frequenz. Deine Stimme ist der Heiler für deine Schattenthemen. Darum sind Gespräche so heilsam. Auf der einen Seite, weil die Schatten sichtbar werden und so umgewandelt werden können und auf der anderen Seite, weil sie mit der Frequenz der Stimme beim Tönen und Singen umgewandelt werden.
Und nun bist du dran! Bist du bereit deine Schattenthemen anzusehen? Ob du dies alleine machst oder dir einen Coach oder Mentor zur Seite holst, du bist genau auf dem richtigen Weg. Vertraue darauf.
Meine Herzensenergie geht raus zu dir, starseed!